Minimal-invasive Chirurgie

Der Name "Minimal-invasive Chirurgie" drückt aus, was sich im Wesentlichen dahinter verbirgt: Kleine und somit nur wenig traumatisierende Haut- und Bauchdeckenschnitte. Mit Hilfe von Hülsen (sog. Trokaren) und langen Instrumenten wird dann die Operation an einem hochauflösenden Bildschirm vorgenommen.

Für den Patienten bedeutet die Knopflochchirurgie bessere Kosmetik und häufig weniger Schmerzen nach der Operation und damit schnellere Erholung.

Für viele der unten angegebenen Operationen, die minimal-invasiv durchgeführt werden, verbleibt der Patient nur zwei bis drei Tage stationär.

Ausstattung für die minimal-invasive Chirurgie

  • HD-Wideview Flachbildschirm
  • HD-Digitalkamera
  • Ultraschallschere
  • Gewebeklebung
  • gewebeverträgliche, leichtgewichtige Kunststoffnetze

 

Operative Therapie

  • Entfernung der Gallenblase
  • Entfernung des entzündeten Wurmfortsatzes (Appendizitis)
  • Entfernung von entzündeten Dickdarmabschnitten (Divertikulitis)
  • Leisten- und Narbenbrüche
  • Diagnostik von bösartigen Tumoren oder chronischen Bauchschmerzen (sog. Bauchspiegelung)

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